Buch vermarkten - was du als Autor*in wissen musst

Das eigene Buch ist fertig geschrieben und endlich veröffentlicht? Dann fehlen nur noch begeisterte Leserinnen und Leser. Um diese zu erreichen, ist gutes Marketing unverzichtbar. In diesem Artikel verraten wir dir, wie du mit gutem Marketing erfolgreich werden kannst – für Romane und Sachbücher -, und lassen jede Menge Expertinnen und Experten zu Wort kommen.

Buch vermarkten: 10 Tipps von erfolgreichen epubli-Autorinnen und Autoren

Ich ziehe online wie offline einige Register. Natürlich gehört dazu eine Social-Media-Präsenz, dazu gehören auch Lesungen, Kontakte zu Medienvertretern und nicht zuletzt der direkte Austausch mit den Interessen- beziehungsweise Berufsgruppen, die zu meiner Zielgruppe gehören.
Andreas Klaene, Autor von Till Türmer und die Angst vor dem Tod

Schreiben und Handy

Offline setze ich auf Lesungen, zum einen wegen der Verkäufe vor Ort und der Mundpropaganda, aber auch, weil Lesungen häufig in den lokalen Medien angekündigt oder nachbesprochen werden, das bedeutet immer auch Buch-Werbung. Außerdem widme ich mich auch als Journalist immer wieder den Themen, die ich auch in meinen Büchern behandele, was hin und wieder Gelegenheit gibt, auf meine Bücher zu verweisen. Online nutze ich hauptsächlich Facebook.
Jörg Böckem, Autor von Lass mich die Nacht überleben

Ich nutze hauptsächlich Social Media wie Facebook und Instagram, um auf meine Bücher aufmerksam zu machen. Einen Monat vor Veröffentlichung fange ich an, den Lesern mein neues Buch näherzubringen und gezielt Neugier zu wecken. Außerhalb des Internets veranstalte ich mit Autorenkollegen hin und wieder Lesungen. Dadurch baue ich zu den Lesern Nähe auf und erfahre in direktem Austausch, was ihnen beim Lesen gefällt oder auch nicht gefällt.
Saskia Calden, Autorin von Der stille Feind

Leserunden, Vernetzung mit Buchbloggern, Gewinnspiele, Facebook, Instagram usw. sind einige von vielen Möglichkeiten. Eine eigene Homepage und einen Newsletter halte ich persönlich für unverzichtbar, das steht bei mir als Nächstes auf der To-do-Liste.
Rita Roth, Autorin von Sanddornküsse & Meer

 

Ich bin zugegebenermaßen ziemlich schlecht im Selbstmarketing. Dafür habe ich das Glück, dass meine Bücher in der Zielgruppe gut ankommen und weiterempfohlen werden. Überhaupt glaube ich, dass ein gutes Buch das wichtigste Marketinginstrument ist. Ich habe verschiedene bezahlte Marketingmaßnahmen ausprobiert, aber die Ergebnisse haben mich bis jetzt nicht überzeugt. Besser funktionieren Leserunden auf Plattformen wie Lovelybooks (die bis auf ein paar zu verlosende Bücher kostenlos sind). Man kann auch mal Buchblogger direkt ansprechen. Aber in beiden Fällen gilt: Das Produkt muss gut sein, sonst funktioniert es nicht.
Karl Olsberg, Autor der Minecraft-Romanreihe Das Dorf

Nicht nach einer Marke suchen, die man sein könnte, sondern einfach authentisch bleiben. Die Menschen mögen und schätzen Nahbarkeit und Ehrlichkeit!
Andreas Winkelmann, Autor des Thrillers Der Schlot

Wenn du dich für das Thema Social Media interessierst, empfehlen wir unsere gesonderten Artikel. Lerne alles über

Hier tickt auch jeder Autor unterschiedlich. Die einen inszenieren sich bis zum Umfallen, von anderen hört man gar nichts. Auf jeden Fall immer authentisch sein. Einfach mehrere Dinge ausprobieren und am Ball bleiben. Und nicht enttäuscht sein, wenn die Welt jetzt nicht unbedingt Hurra schreit. Es gibt Millionen Autoren und Bücher, sich da als Marke durchzusetzen ist schon schwer. Ich persönlich glaube aber auch hier daran, dass es in erster Linie um das geht, was der Autor schreibt. Die Geschichten müssen die Menschen bewegen und inspirieren. Autor als Marke drumrum basteln, ist nur Show, das reicht nicht.
Jana Falkenberg, Autorin von Liebe, Sex und andere Katastrophen

Notizblock, Kaffee und Laptop

Kurze Antwort: Nicht das Auftreten anderer Autoren kopieren, sich nicht verstellen. Immer schön authentisch bleiben. Denn Menschen haben ein enorm hohes Interesse an echten Menschen. Nicht zuletzt an solchen, die als Autoren lauter künstliche Figuren erschafft und ihre Leser mit ihnen begeistern.
Andreas Klaene

Auch wenn das abgedroschen klingen mag: Sei du selbst! Die Leute merken, wenn du dich verstellst und zu verkrampfst versuchst, dich zu verkaufen. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass andere auf bestimmte Seiten von dir besonders gut anspringen. Diese Seite gilt es herauszuarbeiten – voilà! Du hast deine Autorenmarke. Finde heraus, was dich und deine Werke besonders macht, bringe das hervor, und du hast schon gewonnen. Außerdem ist ein gepflegtes Auftreten zur Markenbildung wichtig. Dazu gehören insbesondere ein ordentliches, nicht selbst fotografiertes Autorenbild, professionelle Grafiken und souverän im Umgang mit anderen zu sein. Man sollte sich nicht für sein Schreiben schämen, aber sich auch nicht zu viel darauf einbilden. Nicht gegenüber Kritik rechtfertigen, aber diese anerkennen und ernst nehmen. Stets dankbar und höflich bleiben. Gelingt das, achten die Leute dich und dein Schreiben schnell, völlig unabhängig davon, ob sie es mögen oder nicht.
Nora Bendzko, Autorin der Galgenmärchen-Reihe

Wichtig erscheint mir, eine eigene Homepage zu haben, auf der sich der Leser – auch im wörtlichen Sinne – ein Bild vom Autor machen kann. Und dann ist es sicher eine Typfrage, ob man auch als Autor eher die Privatperson bleibt, die man eigentlich ist, oder sich mehr oder weniger neu erfindet und sozusagen ein zweites Ego als Autor neben sein Alltagsego stellt.
Vincent Rahder, Autor von Sommernacht in Kissingen

Um deine Leser*innen besser kennenzulernen und nahbar zu sein, empfiehlt sich die Zusammenarbeit mit Blogger*innen. Diese schreiben und informieren über Neuerscheinungen sowie aktuelle Buchtrends und erreichen mit ihren Beiträgen auf den eigenen Webseiten oder in den sozialen Medien viele Menschen. 

Egal, ob du ein Interview zu deinem neuen Buch gibst, Rezensionsexemplare verteilst oder vielleicht sogar eine Blogtour planst – wir zeigen dir, wie die Zusammenarbeit mit Blogger*innen (Blogger Relations) funktioniert, und geben viele praktische Tipps. 

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Jeden Monat küren wir unter allen Neuerscheinungen das „epubli-Buch des Monats“. Als Autor*in des Gewinner-Buches darfst du dich nicht nur über die besondere Auszeichnung freuen, sondern auch über ein Marketing-Paket mit einem Gegenwert von über 1.000 Euro.

Buch vermarkten - Tipps speziell für Sachbücher

Oliver Kissner ist Gründer des Blogs „erfolgreiche-positionierung.de“ und hilft Coaches und Beratern dabei, ein erfolgreiches Geschäftsmodell aufzubauen. In diesem Abschnitt erläutert er, wie du dich als Sachbuchautorin oder Sachbuchautor positionieren und so den Grundstein für die Vermarktung deines Buches legst.

Warum muss ich mich als Sachbuchautor positionieren?

Notizbuch

Es war nie einfacher als heute, ein eigenes Buch zu veröffentlichen – und das ist gut so. Damit positionierst du dich nicht nur als Expert*in auf deinem Gebiet, sondern erhöhst zugleich deine Reputation. Jahr für Jahr steigt die Anzahl der neu veröffentlichten Bücher. Ein Großteil davon ist von unabhängigen Autor*innen, die ihr Buch im Selbstverlag herausbringen.

Aufgrund der steigenden Anzahl von Büchern ist es deshalb wichtig, sich möglichst frühzeitig mit dem Thema Positionierung und Marketing zu beschäftigen. Damit du dich und dein Buch erfolgreich vermarktest, gilt es also der Frage „Wie positioniere ich mich als Sachbuchautor?“ nachzugehen.

Personal Branding: Die Positionierung deiner Person

Erfolgreiche Marken oder beliebte Autor*innen haben diese eine Gemeinsamkeit: Sie schaffen es, eine starke Beziehung zu ihrer Zielgruppe aufzubauen. Dieser Beziehungsaufbau hängt eng mit ihrer Positionierung zusammen. Man spricht auch von ihrem Personal Branding. Um es einfach zu halten, unterstellen wir einfach, dass Positionierung und Personal Branding ein und dasselbe sind. Nämlich die Art und Weise, wie du dich einem potenziellen Kunden (Leser) gegenüber präsentierst. Dazu gehören zum einen die Optik und zum anderen der Inhalt. Bei der Optik geht es um dein „Corporate Design“. Also dem einheitlichen Design deiner Website, deines Buches, deiner Flyer, deiner Fotos u.v.m. Was meiner Meinung nach oft vernachlässigt wird, ist, wie du dich inhaltlich präsentierst. Dabei geht es weniger um dein Thema, sondern um deine Person.

Ich habe ja bereits gesagt: Starke Marken schaffen es, eine Beziehung zu ihrer Zielgruppe (Lesern) aufzubauen. Dies gelingt, wenn du es schaffst, deine Zielgruppe zu berühren und so Sympathie und Vertrauen aufbauen. Bei der Darstellung deiner Person auf deiner Website oder deinem Autorenprofil solltest du auf folgenden drei Dinge achten:

1. Es sollte klar sein, warum du das tust, was du tust.
Was ist dein innerer Antrieb? Was ist deine Vision / Mission? Warum behandelst du gerade dieses Thema? Wie kam es dazu?

2. Was ist das Besondere an dir bzw. deinem Buch?
Als Sachbuchautor stellst du dir möglicherweise eine besondere Vorgehensweise oder Methode zur Lösung eines spezifischen Problems einer ganz bestimmten Zielgruppe vor.

3. Zu guter Letzt solltest du dich als Mensch möglichst authentisch präsentieren.
Was für ein Typ bist du? Welche Werte sind dir im Leben wichtig? Welche (sozialen) Interessen hast du und was tust du da genau?

Einfach ausgedrückt: Zeige dein Profil und tu dies möglichst ehrlich und authentisch. Ich bin der festen Überzeugung: Wenn du diese 3 Tipps beherzigst, wirst du es deutlich einfacher haben, Menschen für dich zu gewinnen.

Die Präsentation deines Buches: Titel, Untertitel & Buchbeschreibung

Ganz entscheidend für die Positionierung deines Werkes sind der Buchtitel, Untertitel und die Buchbeschreibung. Du entscheidest darüber, ob dein Werk auf Interesse stößt oder nicht.

Der richtige Titel und Untertitel
Das Ziel: Aufmerksamkeit wecken. Wähle einen kurzen, reizvollen, plakativen Titel. Er darf ruhig auch provokant sein. Der Untertitel darf etwas länger sein. Beantworte im Titel und/oder Untertitel die folgenden Fragen:

  • Welches Ziel erreiche ich mithilfe des Buches?
  • Welches Problem löse ich mithilfe des Buches?
  • Welches Risiko vermeide ich mithilfe des Buches?

Gehe darauf mindestens im Untertitel ein. Versprich eine Lösung und einen Nutzen, den man vom Lesen deines Buches haben wird.

Die Buchbeschreibung
Das Ziel: Deine Leser*innen abholen. Gehe in der Buchbeschreibung auf die Ausgangssituation deiner Leser*innen ein. Beschreibe das Ziel bzw. das Problem, das du mit dem Buch „löst“. Beschreibe die negativen Folgen, wenn man sein Ziel nicht erreicht oder das Problem nicht löst. Leite dann zu deinem Buch über. Achte bitte auch auf die Verwendung von Begriffen, die zu deinem Thema aktuell in den Medien aufmerksam diskutiert werden und darauf, dass du den richtigen Ton triffst. Wie bei der Präsentation deiner Person, rate ich dir hier, ruhig etwas zu polemisieren.

5 Marketing-Maßnahmen für Sachbücher

Tipp 1: Erstelle eine professionelle Autoren-Website mit Blog
Mit einer professionell gestalteten Autoren-Website gibst du dir und deinem Buch ein virtuelles Zuhause. Für die Optik solltest du dir einen Partner suchen, der dich durch den Gestaltungsprozess leitet und dir bei Entscheidungen bezüglich Farbe und Layout berät. Neben der Optik positionierst du dich vor allem mit Ihren Inhalten. Wenn du nicht alles aus einer Hand erhältst, solltest du an dieser Stelle einen erfahrenen Werbetexter oder Positionierungsberater hinzuziehen.

Ein Blog hat gleich eine ganze Menge von Vorteilen. Wenn du bereits ein Buch geschrieben hast, kannst du beispielsweise wöchentlich ein Kapitel zu einem Blog-Beitrag zusammenfassen. Wenn du noch kein Buch geschrieben hast, verfasse jede Woche einen Beitrag zu deinem Thema, welche du zu einem späteren Zeitpunkt zu einem fertigen Buch zusammenfügen kannst.

Tipp 2: Diskutiere mit
Durchsuche Facebook, Xing, LinkedIn, etc. nach relevanten Gruppen, die dein Thema aufgreifen. Falls noch nicht geschehen, erstelle ein professionelles Profil, tritt den Gruppen bei und fange an zu diskutieren. Suche auf Instagram und TikTok ähnliche Accounts und folgen diesen. Teile deine Blog-Artikel und fremde Beiträge. Übertreib es jedoch nicht mit Eigenwerbung und halte dich mit privaten Dingen eher zurück.

Tipp 3: Suche dir Partner (Multiplikatoren)
Partnermarketing oder Empfehlungsmarketing ist ein riesiger Hebel für mehr Sichtbarkeit. Nichts ist so wertvoll für einen Autor wie eine Empfehlung, Referenz oder ein Kommentar von dritter, fachkundiger Seite. Finde andere Blogger und Webseitenbetreiber, die sich mit dem gleichen oder einem ähnlichen Thema wie du beschäftigen. Frag, ob sie die Beiträge des anderen gegenseitig „liken“ möchten, ob man eine Rezension deines Buches veröffentlichen möchte oder ob du einen Gastartikel schreiben darfst. So erhöhst du zum einen die direkte Sichtbarkeit, zum anderen steigt deine Website im Suchmaschinen-Ranking durch die Verlinkung mit anderen relevanten Webseiten.

zusammen Notizen schreiben

Tipp 4: Gehe auf die Bühne
Vorträge, egal ob online oder vor Ort, sind ein sehr gutes Mittel, um deine Bekanntheit zu steigern.

Tipp 5: Starte einen Newsletter
Damit die oben beschriebenen Marketing-Maßnahmen Früchte tragen, empfehle ich dir, einen Newsletter zu starten. Neue Besucher deiner Website haben in der Regel noch nicht das Vertrauen, um dein Buch zu kaufen. Ein Newsletter ist das Bindeglied, um aus einmaligen Website-Besuchern wiederkehrende Leser*innen und aus diesen wiederum Kund*innen zu gewinnen.
Machen deinen Besuchern die Eintragung in den Newsletter schmackhaft, indem du ihnen als Dankeschön für die Eintragung ein kleines Geschenk anbietest. Das kann eine Leseprobe deines Buches oder ein kleiner PDF-Ratgeber sein. So bindest du deine Besucher, baust sukzessive Vertrauen auf und gewinnst letztlich leichter Neukund*innen.

Oliver KissnerGastautor
Weiterlesen
Oliver Kissner, Autor dieses Abschnitts, ist Experte für die erfolgreiche Positionierung von Coaches, die tolle Arbeit leisten, aber Schwierigkeiten haben, dies nach außen darzustellen. Er hilft seinen Kunden, mit einer intelligenten und authentischen Positionierung leichter Neukunden zu gewinnen. Weitere Informationen sowie nützliche und sofort umsetzbare Tipps zum Thema Positionierung und Marketing findest du auf erfolgreiche-positionierung.de.

E-Mail Marketing – dein direkter Draht zur Leserschaft

Die Studie „Psychology of Sharing“ beschäftigt sich mit dem Phänomen des Teilens. Die E-Mail ist immer noch der persönlichste und am häufigsten gewählte Weg, um Inhalte im Internet zu verbreiten. Eine E-Mail wird an eine bestimmte Person versandt. Das bedeutet, dass der Inhalt der Nachricht nicht aus einer Vielzahl von anderen Posts und Kommentaren herausstechen muss, sondern eine direkte und zielgerichtete Ansprache möglich ist. Die Wahrscheinlichkeit, dass die E-Mail vom Empfänger tatsächlich gelesen wird, ist sehr hoch. Dies ist eine sehr gute Möglichkeit, dein  Buch gezielt zu vermarkten und deine Fans persönlich anzusprechen.

Dein Newsletter-Verteiler – E-Mail-Adressen sammeln
Das E-Mail Marketing sollte von dir als Permission Marketing, zu Deutsch „Erlaubnis Marketing“, gesehen werden. Das heißt, dass du dir vorher die Zustimmung deiner Leser*innen einholen musst, um sie mit Informationen versorgen zu dürfen. Zum einen aus rechtlichen Gründen, zum anderen um das Vertrauen deiner Leser*innen nicht zu erschüttern. Das ist die Grundlage für erfolgreiches Self-Marketing im Social Web. Dies kannst du zum Beispiel über ein Formular auf deiner Webseite oder auf deiner Facebook-Seite umsetzen. Wichtig ist, dass der Newsletter-Abonnent sich jederzeit ganz einfach wieder aus deiner Verteiler austragen können muss.

Die Wahl des Newsletter-Programms
Solltest du nur wenige Adressaten in deinem Verteiler haben, lohnt es sich nicht, ein Newsletter-Programm zu verwenden. Dann kannst du deinen Newsletter mit einem gängigen E-Mail-Client wie Outlook oder Thunderbird versenden. Interessant wird es allerdings bei der Verwendung “richtiger” E-Mail Service-Provider, wie z. B. Mailchimp. Mailchimp ermöglicht es dir, sogar kostenlos E-Mails zu versenden und bietet dir eine Auswahl an verschiedenen E-Mail Vorlagen. Der große Vorteil ist dabei, dass du genau sehen kannst , wer deine E-Mails geöffnet und deine Links angeklickt hat.

E-Mail Marketing Essentials – Die Signatur
Ein weiterer Schritt zum erfolgreichen E-Mail Marketing ist das Anlegen einer Signatur. Je nachdem über welches Programm oder welchen Service du deine E-Mails versendest, gibt es verschiedene Einstellungen. Am besten suchst du im Hilfe-Menü nach „Signatur“. Dort wirst du eine Beschreibung finden. Wenn du weißt, wie es geht, kannst du neben deinen üblichen Kontaktdaten auch einen Link deines Buches (zum Beispiel zum epubli-Buchshop) und deiner Homepage einbetten. Auch den Link zu deinem Profil auf Facebook, Twitter, Xing oder anderen Social Media-Netzwerken kannst du hier hinterlegen. Du solltest dich allerdings auf die wichtigsten Links beschränken, damit deine Signatur übersichtlich ist. Du solltest hier drauf achten, einen Weg anzugeben, wie sich Leute wieder aus deinem Verteiler austragen können. Bei gewerblichen Newslettern ist hier auch ein Link zum Impressum unabdinglich.

Anlässe, Timing & Häufigkeit
Überschütte deine Adressaten nicht mit Neuigkeiten. Newsletter sollten möglichst sparsam eingesetzt werden und nur dann, wenn du wirklich Neuigkeiten zu berichten hast. Dein Formular zur Eintragung in den Newsletter sollte bereits erklären, wie häufig dein Newsletter versendet wird. Ein Turnus von monatlich bis vierteljährlich macht für die meisten Fälle Sinn.

Weitere Marketingtipps und Themen

Du möchtest dich zu weiteren Marketingthemen informieren und suchst spannende Tipps und Inspirationen? Dann solltest du dir auch diese Marketingthemen einmal ansehen: 

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